Konzeptstudie Neubau eines Rechenzentrums am Helmholz Zentrum Dresden Rossendorf
Der Entwurf sieht den Neubau eines Rechenzentrums am Hauptstandort des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf im Nordosten der Landeshauptstadt Dresden vor.
Wir planen und bauen Produktions-, Lager- und Montagehallen, Fertigungsstätten für Druckerzeugnisse, Werke zur Prozessierung von Rohstoffen sowie Bürogebäude und gewerblich genutzte Immobilien. Die Form folgt dabei der Funktion. Unser Augenmerk liegt daher auf dem Dreiklang aus einer funktionalen Planung, einer nachhaltigen Bauweise und einer repräsentativen Architektur.
Der Entwurf sieht den Neubau eines Rechenzentrums am Hauptstandort des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf im Nordosten der Landeshauptstadt Dresden vor.
In der Döbereinerstraße in Weimar entsteht für die Fernmelde-Montage Gotha GmbH (FMG) eine neue Niederlassung.
Für den Neubau der Betriebsstätte, inklusive Büros, Lagerhalle und den kompletten Außenbereich, übernehmen wir die Generalplanerleistungen über alle Leistungsphasen der HOAI hinweg.
In einem neu erschlossenen Gewerbegebiet in Potsdam-Babelsberg entstand die neue Firmenzentrale der Firma Skaley Haustechnik GmbH. Zum Bauvorhaben gehören zwei Gebäude, die beide in massiver Bauweise in Stahlbetonkonstruktion ausgeführt wurden.
In enger Zusammenarbeit mit einem weltweit tätigen Anlagenhersteller im Bereich der Verarbeitung und Veredelung von pulverförmigen Feststoffen für die pharmazeutische und die feinchemische Industrie entsteht auf dem Betriebsgelände eines global tätigen Pharmaunternehmens ein Sonderbau zur Herstellung von chemischen und biologischen Produkten.
Gemeinsam mit der Dr. Scholz Gesamtplan GmbH wurde die Ausführungsplanung am neuen Nahversorgungszentrum (NVZ) in Dresden, Straßburger Platz, erarbeitet.
Zur Optimierung der Prozessabläufe in einem edelstahlverarbeitenden Unternehmen wurde auf einer einen Meter dicken Stahlbetonbodenplatte ein 15 Meter hohes, vollautomatisiertes Hochregallager errichtet. Die Gebäudehülle besteht aus einer Stahlkassette mit vorgehängter, hinterlüfteter Metallfassade.
Im Industriegebiet Weimar Nord wurde das Betriebsgelände eines mittelständischen Unternehmens ausgebaut. Die Fassade des Werksgebäudes wurde mit einem Wärmedämmverbundsystem versehen und die Sozialbereiche modernisiert und umgebaut.
In dem digitalen Druckzentrum sind der Produktions- und der Geschäftsbereich des Bauherrn untergebracht. Das Gebäude hat einen rechteckigen Grundriss mit durchgehend gleicher Attikahöhe. Ein Teil über der Verwaltung ragt über die Attika hinaus und ist dreigeschossig.
Das Gebäude besteht den Funktionen entsprechend aus zwei Hauptbaukörpern. Im Nordosten wurde ein zweigeschossiger Büro- und Verwaltungstrakt mit einem Konferenzbereich im Erdgeschoss errichtet.